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The Macallan Whiskey – Tradition aus dem Herzen Schottlands

Macallan Whisky Wenn Whisky-Kenner den Namen Macallan hören, werden sie in der Regel schnell aufmerksam. Und das ist auch kein Wunder. Bei der Macallan-Brennerei handelt es sich um ein echtes Urgestein der schottischen Whisky-Landschaft. Wie kaum eine andere ist sie mit den Worten Single Malt und Speyside verbunden. Und wie kaum eine andere polarisiert sie Whisky-Kenner und –Einsteiger. Warum das so ist, schauen wir uns jetzt einmal genauer an.
Besonderheiten
  • Speyside-Region
  • Single-Malt-Urgestein
  • Vor allem süße Noten
  • Überwiegend Sherry-Fässer

Macallan Whiskey Test & Vergleich 2024

Im Vergleich mit anderen schottischen Brennereien hat Macallan eine turbulente Geschichte erlebt. Das liegt vor allem an den häufigen Besitzerwechseln und den damit verbundenen Änderungen in der Herstellung.

Die Geschichte der Macallan-Brennerei

In der Geschichte des schottischen Whiskys nimmt The Macallan eine besondere Stellung ein. Hier handelt es sich nämlich um eine der ersten legalen Brennereien des Landes. Ihren Betrieb nahm sie im Jahre 1824 auf, als Alexander Reid die Brennlizenz erhielt.

Im Lauf der folgenden Jahre wechselte sie mehrmals den Besitzer. Nach dem Tod des Gründers im Jahr 1847 ging sie zunächst in den Besitz von Reids Sohn Alexander über. Als 1858 auch dieser starb, wurde sie 1858 von James Shearer Priest und James Davidson gekauft. 10 Jahre später verkauften sie sie an den damaligen Besitzer der berühmten Glen-Spey-Destillerie James Stuart. Der verkaufte sie 1998 an Roderick Kemp, in dessen Familienbetrieb sie immerhin erst einmal 100 Jahre verblieb. In diesem Zeitraum wurde sie auch deutlich ausgebaut. So wurde die Anzahl der Brennblasen von anfangs gerade einmal sechs auf 21 im Jahr 1975 erhöht.

Im Jahr 1996 wechselte die Brennerei in den Besitz der Distillers Ltd., zu der auch die bekannten Marken Bunnahabhain, Glenrothes und Highland Park gehören. 1999 wurde die Distillers Ltd. von der Edrington Group gekauft, zu der The Macallan auch heute noch gehört.

Wissenswertes zur Ausstattung der Brennerei

Im Besitz der Destillerie befinden sich zwei Maischbottiche (mash tuns) mit einem Gewicht von insgesamt 12,6 Tonnen. Hinzu kommen 22 Gärbottiche (wash backs), die zusammen ein Volumen von 770.000 Litern haben. Die Destillation erfolgt in sieben wash stills mit einem Fassungsvermögen von je 12.000 Litern und 14 spirit stills mit je 4.000 Litern. Der Umfang der Gesamtproduktion beläuft sich auf 5,5, Millionen Liter pro Jahr. Damit gehört The Macallan ganz klar zu den größeren Brennereien.

Was bedeutet Macallan I und Macallan II?

Wenn du dich schon ein wenig mit Macallan beschäftigt hast, bist du sicher auch schon mal auf die Produktlinienbezeichnungen Macallan I und Macallan II gestoßen. Die rühren daher, dass bei Macallan nie alle Brennblasen gleichzeitig in Betrieb sind. Daher trifft man diesbezüglich eine Unterscheidung. Macallan I bedeutet, dass der Whisky in der modernen Anlage hergestellt wurde. Der Hauptunterschied zur Abfüllanlage für Produktlinie Macallan II besteht darin, dass hier metallische Brennblasen und keine hölzernen zum Einsatz kommen. Dadurch entstehen verschiedene Geschmackscharakteristika, die unter Macallan-Fans immer wieder heftige Diskussionen auslösen. Hier wirst du nicht selten auf die Ansicht stoßen, dass ausschließlich die Abfüllungen der Linie I die wahren sind und die neueren nicht mithalten können.

Wissenswertes zur Herstellung

Wie bei allen anderen Brennereien gibt es auch bei Macallan einige Herstellungsbesonderheiten, die für den charakteristischen Geschmack verantwortlich sind. Damit du etwas besser verstehst, woher die verschiedenen Macallan-Linien ihre markanten Aromen bekommen, schauen wir uns die im Folgenden einmal genauer an.

Wasser und Getreide aus der Region

Gerne weisen die Marketing-Verantwortlichen von Macallan auf die Bedeutung des spirituellen Bodens hin, auf dem die Brennerei steht. Wirklich bemerkenswert ist aber eigentlich etwas ganz anderes, nämlich die unterirdische Versorgung mit Wasser. In unmittelbarer Nähe der Brauerei gibt es nämlich keine offenliegende Wasserquelle, weshalb Grundwasser aus der Tiefe gefördert werden muss – und zwar ganze 150.000 Liter am Tag. Dieses Wasser verwendet man ausschließlich für die Maische. Für die Kühlung der Anlage gibt es nochmal einen separaten Anschluss, der sich aus Spey-Wasser speist, auch hier mit einer beachtlichen Menge von bis zu 1 Million Liter am Tag.

Bei der Gerste verlässt man sich bei Macallan auf regionalen Anbau. Die wöchentlich benötigten 500 Tonnen Gerste stammen aus 15 schottischen Farmen und England. Selbst gemälzt wird bei Macallan aber seit 1952 nicht mehr. Alles kommt fertig von speziellen Anbietern.

Kleine Brennblasen

Ein weiterer Grund für den besonderen Geschmack von Macallan-Abfüllungen besteht in den besonders kleinen Brennblasen mit ihren kurzen Brennhälsen. Dadurch fällt der typischerweise bei der Destillation anfallende Reflux besonders gering aus, was den fertigen Brand sehr kompakt und geschmacklich dicht macht. Unterstützt wird diese Wirkung noch durch den spitzen Winkel des sogenannten Lyne-Armes. Dabei handelt es sich um das Rohr, durch das der alkoholische Dampf in den Kondensator geführt wird. Auch ihm schreibt man einen wesentlichen Anteil an dem Geschmack zu.

Kurzer Mittellauf und keine Farbstoffe

Der Mittellauf ist bei Macallan verhältnismäßig kurz. Er beläuft sich auf gerade einmal zwei Stunden. Der new make hat am Ende des Destillationsprozesses eine entsprechend hohe Alkoholstärke von 72 – 69 %. Wenn du verschiedene Macallan-Abfüllungen ausprobierst, wirst du die kräftigen Noten noch deutlich herausschmecken. Eine weitere Besonderheit, auf die wir in diesem Zusammenhang kurz hinweisen wollen, ist der Verzicht auf Farbstoff. Bei Macallan haben alle Whiskys nur die natürliche Farbe, die sie aus dem Fass gezogen haben. Hier handelt es sich also um einen Whisky für Puristen.

Die Fässer – Macallan setzt auf Sherry

Wenn man sich die Herstellungsbesonderheiten von Whisky genauer anschaut, kommt man natürlich nicht um die Fässer herum. Schließlich haben sie den entscheidenden Einfluss auf den Geschmack. Das gilt in besonderem Maße für Macallan.

Die Brennerei ist seit Jahrzehnten für ihre Nutzung von Sherry-Fässern berühmt. Das begann in den 1980er Jahren, als die Sherry-Oak-Reihe global herausgebracht wurde. Die Nutzung der Fässer geht auf Roderick Kemp zurück. Er erkannte schon früh die aromatischen Möglichkeiten, die die spanischen Fässer bieten. Lange Zeit verwendete man deshalb gebrauchte Fässer aus dem spanischen Raum. Mittlerweile stellt man sie selber her. Macallan hat aktuell über 40 Zulieferer für Holz aus den USA und Spanien. Dabei setzt man auch auf Nachhaltigkeit. Für jede Eiche, die einmal zu einem Fass wird, pflanzt man drei neue Bäume.

Ein besonderer Begriff, der in Zusammenhang mit den Macallan-Fässern immer wieder mal auftaucht, ist Paxarette. Um ihn zu verstehen, müssen wir ein klein wenig ausholen. Macallan ist seit jeher für seine Sherry-Aromen bekannt. Das gilt besonders für die Abfüllungen aus den 1980er Jahren, die unter Kennern heute noch einen Legendenstatus haben. Hier hat man sich aber eines kleinen Tricks bedient. Und zwar hat man etwa 500 ml eingekochten Traubenmost unter Druck in das Holz gepresst. Ursprünglich hat man diese Technik benutzt, um vor allem mehrfach verwendeten Fässern etwas von ihrem Aroma zurückzugeben. Heute ist diese Technik allerdings nicht mehr erlaubt. Gerade Fans der alten Abfüllungen trauern dem natürlich nach und werden nicht müde zu betonen, dass früher einfach alles besser war.

Und noch ein Punkt ist bei den Fässern zu nennen. Infolge der häufigen Besitzerwechsel der Brennerei wurden auch immer wieder neue Fass-Philosophien vertreten. Hier ist vor allem das Jahr 2004 zu nennen, als man die Abfüllungsreihe fine oak auf den Markt brachte. Unter Fans zeigte man sich entrüstet, da die Zeiten günstiger Abfüllungen mit hohen Altersangaben, wie man sie von den Sherry-Fässern kannte, vorbei zu sein schien. Heute sind sie oft nur noch zu Rekordpreisen erhältlich.

Die Produktpalette von Macallan

Macallan bietet ein verhältnismäßig vielseitiges Sortiment, das für jeden Geschmack etwas bereithält. Im Wesentlichen gibt es fünf verschiedene Serien, die wir uns im Folgenden einmal anschauen wollen.

Macallan Sherry Oak

Den klaren Schwerpunkt des Sortiments machte lange Zeit die Sherry-Oak-Linie aus. Hat sich die Produktausrichtung mit der Zeit auch ein wenig verlagert, so trägt sie doch auch heute noch maßgeblich zur Geschmackscharakteristik der Speyside-Brennerei bei.

Diese Serie solltest du probieren, wenn du Scotch magst, der im Sherry-Fass gelagert ist. Hier kommen relativ neue und teure Eichenfässer zum Einsatz, die vorher mit spanischem Weinbrand befüllt waren. Aktuell sind fünf verschiedene Reifegrade erhältlich: 12, 18, 25, 30 und 40 Jahre. Du siehst, hier sind vor allem Kenner gut aufgehoben, die für eine Flasche Whisky auch mal etwas mehr ausgeben.

Geschmacklich bewegt sich die Sherry-Oak-Serie in gemütlichen, winterlichen Bereichen. Hier schmeckt man Aromen von Rosinen, Gewürzen und Schokolade heraus.

Macallan Double Cask

Die Double-Cask-Serie zeichnet sich dadurch aus, dass die Whiskys hier nicht nur in einem Sherry-, sondern auch noch in einem Bourbon-Fass gelagert wurden. Nach einigen Jahren werden sie umgefüllt, sodass sie noch weitere Aromen aufnehmen und noch komplexer werden können. Bisher gibt es in dieser Linie nur den 12 Years Old Single Malt Scotch Whisky, der von Kritikern und Käufern gleichermaßen hochgelobt wird.

Macallan Fine Oak

Du bevorzugst etwas leichtere und mildere Whiskys, die dennoch eine interessante Komplexität aufweisen? Dann wirf mal einen Blick auf die Macallan-Fine-Oak-Serie. Hier sind die Abfüllungen nämlich triple matures. Das heißt, dass sie in Sherry-Fässern aus europäischer und amerikanischer Weißeiche und auch noch in Bourbon-Fässern aus den USA-gelagert wurden. Entsprechend vielfältig sind die Geschmacksnoten. Hier entdeckst du vor allem durch den Bourbon viele süße Noten. Kenner schmecken zum Beispiel Zitrusfrucht, Vanille und Kokos heraus. Auch gibt es hier eine große Bandbreite an Jahrgängen. Hierzu gehören Abfüllungen mit 10, 12, 14, 17, 18, 21, 25 und 30 Jahren. Du siehst also, hier bekommst du sowohl für den preisgünstigen als auch für den gehobenen Geschmack etwas Passendes.

Macallan The 1824 Series

Der Name dieser Produktionsserie bezieht sich auf das Gründungsdatum der Destillerie. Hier ist jede Abfüllung zu 100 % in einem Sherryfass gereift. Auch gibt es Macallan-typisch keinerlei Farbstoffe. Das bot der Brennerei auch die Möglichkeit, jeden Whisky nach seinem Farbton zu benennen. Außerdem erkennt der Käufer hier auch ohne Etikett schnell das Alter des Whiskys. Grundsätzlich gilt, dass er mit zunehmendem Alter dunkler wird.

Die jüngsten Jahrgänge sind Gold und Amber. Es folgen Sienna und Ruby. Zu den dunklen, besonders lang gereiften Premium-Whiskys gehören beliebte Highlights wie Rare Cask, Rare Cask Black, Reflexion, No. 6 und M. Hier handelt es sich aber um limitierte Sondereditionen, sodass es teilweise gar nicht so einfach ist, ein Exemplar zu ergattern.

Ein paar beliebte Macallan Whiskys im Überblick

Macallan Sienna Highlight

( Rezensionen)
Macallan Sienna Highlight

Besonderheiten

  • Kategorie: Single Malt Whisky
  • Abfüllmenge: 0,7 l
  • Alkoholgehalt: 43 %
  • Fassreife: 18 Jahre
Der Macallan Sienna gehört zur beliebten 1824-Serie von Macallan. In diesem Whisky sind keinerlei Farbstoffe hinzugegeben worden. Die kräftige Färbung kommt allein durch die lange Reifung zustande.

Typisch für einen echten Charakter-Malt findet man beim Sienna Highlight durchaus verschiedene Ansichten. Einige Käufer beschreiben beispielsweise, dass er nicht zu ihren absoluten Highlights ihrer Sammlung gehört, aber auf jeden Fall einen gerechtfertigten Platz im oberen Regalbereich einnimmt. Andere beschreiben den Geschmack als etwas zu scharf. Wieder andere heben die harmonische Komplexität hervor.

Wenden wir uns einmal den Aromen zu. Der Geruch bleibt beim ersten Nosing nicht sofort haften und geht fast ein wenig unter. Nach einigen Augenblicken ändert sich dieses Bild aber vollständig. Der Geruch entfaltet angenehm süße sherrylastige Dimensionen. Dabei treten vor allem Nuancen von schokoladigen Nüssen und dunklen Früchten in den Vordergrund. Geschmacklich bestätigt sich der erste Eindruck. Insgesamt erleben viele den Sienna als vergleichsweise sirupartig. Das kann man mögen, muss man aber nicht unbedingt. Der Abgang ist angenehm lang und mild.

Grundsätzlich ist der Sienna eher den etwas erfahrenen Whisky-Kennern zu empfehlen, die bereits ein wenig Erfahrung mit Macallan gesammelt haben, zu empfehlen. Das liegt vor allem an der doch etwas schärferen Note, die gerade Einsteiger schnell überfordert.

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Macallan Highland Fine Oak

( Rezensionen)
Macallan Highland Fine Oak

Besonderheiten

  • Kategorie: Single Malt Whisky
  • Abfüllmenge: 0,7 l
  • Alkoholgehalt: 40 %
  • Fassreife: 12 Jahre
Der 12-jährige Macallan Fine Oak ist ein weiteres Speyside-Highlight. Hier sorgen die Besonderheiten bei der Herstellung, die wir eingangs bereits kurz angesprochen haben, für den besonderen Geschmack. Der Malt wird nämlich in besonders kleinen speziell geformten Kupferblasen gebrannt. Das Aroma des Destillats ist deshalb vergleichsweise weich.

Geschmacklich wird der Highland Fine Oak als verhältnismäßig süß beschrieben. Hier schmeckt man ein paar deutliche Bourbon-Anklänge heraus. In puncto Komplexität stößt er nicht in die Regionen eines Sienna vor. Aus diesem Grund kann er auch Einsteigern bedenkenlos empfohlen werden. Kenner könnten sich allerdings etwas unterfordert fühlen. Hier wird in Rezensionen häufiger darauf hingewiesen, dass das Aroma als etwas dünn und flach wahrgenommen wird.

Nicht ganz typisch für einen Einsteiger-Whisky ist der Macallan Highland auch preislich in einer etwas höheren Kategorie angesiedelt. Wenn man ihn einordnen will, steht er also ein wenig zwischen den Stühlen. Wir empfehlen dir, ihn erst einmal zu probieren und dann zu entscheiden, ob er in dein Whisky-Regal passt oder ob du dich eher für eine etwas preisgünstigere bzw. komplexere Variante entscheiden willst. Eine mögliche Alternative könnte hier der Macallan Quest sein.

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Macallan Select Oak

( Rezensionen)
Macallan Select Oak

Besonderheiten

  • Kategorie: Single Malt Whisky
  • Abfüllmenge: 1,0 l
  • Alkoholgehalt: 40 %
Der Macallan Select Oak ist ein echtes Highlight. Er reift in den besten Eichenfässern, die absolut handverlesen sind. Bei der Lagerung verwendete man drei verschiedene Fasstypen: spanische Eichenfässer (Sherry) und amerikanische Eichenfässer (Bourbon, Sherry).

Macallan-typisch stehen auch hier eher süße Noten im Vordergrund. Beim Nosing entfalten sich feine Vanille-Aromen, Butterscotch und Pflaumen. Im ausgewogenen Geschmack dominieren eher Vanille und süßliche Gewürze. Der mittellange Abgang schließlich lässt die Geschmackserfahrung gleichmäßig ausklingen. Das Zusammenspiel ist dabei so weich und zart und kleidet den Gaumen so mit einer derart fruchtigen Frische aus, dass hier sicher der eine oder andere einen Whisky fürs Leben entdeckt.

Abgerundet wird das Gesamtbild durch die tiefgrüne Verpackung und die sich leicht nach unten verjüngende Flasche, die den Macallan Select Oak auch zu einem sehr schönen Geschenk macht.

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Macallan Ruby

( Rezensionen)
Macallan Ruby

Besonderheiten

  • Kategorie: Single Malt Scotch
  • Abfüllmenge: 0,7 l
  • Alkoholgehalt: 43 %
Wir setzen mit einem weiteren Whisky aus dem Hause Macallan fort, der optisch so einiges hermacht. Mit seiner tiefen dunklen Bernsteinfärbung und der minimalistischen Verpackung fällt der Ruby sofort ins Auge. Bei der beinahe schon ins Rubinrot übergehenden Färbung weiß man auch sofort, woher er seinen Namen hat.

Der Ruby stammt aus der 1824-Serie, die im Jahr 2013 zum ersten Mal vorgestellt wurde. Der besondere Geschmack mit Anklängen an Ingwer, Muskatnuss und Harz kommt von First-Fill-Sherry-Fässern aus Jerez, die ausschließlich aus spanischer Eiche gefertigt sind. Auch Noten von Orange, Rosinen und Gewürznelke lassen sich aus dem unverwechselbaren dunklen Speyside-Klassiker herausschmecken.

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Fazit

Du willst die Whisky-Regionen Schottlands besser kennenlernen und bist gerade bei der Speyside gelandet? Dann führt kein Weg an The Macallan vorbei. Diese traditionsreiche Brennerei mit der bewegten Geschichte bietet dir eine große Vielfalt an Single Malts, die vor allem mit ihrem charakteristischen Sherry-Aroma punkten. Darüber hinaus bietet The Macallan Kennern auch noch eine Menge Geheimtipps. Gerade die Abfüllungen aus den 80er Jahren haben mittlerweile schon fast einen Kultstatus inne. Wir wünschen dir viel Spaß beim Entdecken.

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